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Falls Sie Tipps für den Umgang mit RSI haben, würde ich sie gerne unter "Weitere Erfahrungsberichte" veröffentlichen.
Bitte schicken Sie Ihren Bericht an die dort angegebene E-Mail-Adresse.


RSI-Syndrom Gästebuch



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Hallo Clemens!
Ich wollte fragen, ob du Seitenempfehlungen oder Tipps hast, die beschreiben welche Arbeitshaltung man beim schriftlichen Verfassen von Texten einehmen sollte?
Gibt es da auch eine bestimmte Haltung der Hände?
über eine Antwort würde ich mich freuen.

Liebe Grüße
Tanja

Antwort: Hallo Tanja,

ich gehe mal davon aus, dass du handschriftliches Verfassen meinst. Spezielle Seiten mit Hinweisen kenne ich leider nicht. Aus meiner Sicht sollte folgendes beachtet werden:

- Stift: relativ dick, evtl. gummierte Grifffläche und ein sehr leichtlaufende Mine (z.B. beim Kugelschreiber) ohne Kratzen und ohne dass man stark aufdrücken muss
- Stehpult (http://www.repetitive-strain-injury.de/arbeitsplatzausstattung.php): Wenn möglich solltest du nicht nur im Sitzen, sondern zwischendurch auch im Stehen schreiben
- Vorlagenhalter nutzen
- Eine spezielle Handhaltung kenne ich nicht
- Arm lockern: Zwischendurch den Arm hängen lassen und ausschütteln

Viele Grüße
Clemens


Hinzugefügt: February 28, 2011
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Hallo Clemens,
danke für deine Antwort.
Habe nun durch den Besuch eines weiteren Arztes nun eine sehr gute Diagnose bekommen, die nun mit Physiotherapie behandelt werden soll.
Also man sollte nicht aufgeben immerwieder neue ärzte auszuprobieren.
Im Labor arbeite ich oft auch im Stehen, also ist dies ein gut umsetzbarer Punkt.
Auch Arbeiten mit Handschuhen ist bei uns zum Schutz eher standard.
Es wurde schon viel bei uns an Verbesserungen (ergonomische Tastatur, ergonomischer Stuhl, elektrische Arbeitsgeräte im Labor, Reduzierung der Arbeitsquantität) gemacht.
Kühlen habe ich eine Zeit lang gemacht, empfand ich aber als nicht so angenehm. Mir tut eher warmes Wasser und Wärme im allgemeinen gut. Ansonsten ist die Traumaplant-Salbe mein Mittel zur Schmerzlinderung.
LG Jessica

Antwort: Hey Jessica,
vielen Dank für deine Tipps! Und dir weiterhin alles Gute!
Clemens


Hinzugefügt: February 11, 2011
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Hallo Clemens,
vielen Dank für die schnelle Antwort und die Ratschläge.die Ausbildung endet im Mai und danach werden alle unbefristet übernommen.
Mit leichten Dehnübungen habe ich wieder begonnen.die Erfolgsgeschichten mit TMS aber ich gelesen, aber für mich klingen sie irgendwie zu schön, um wahr zu sein. wenn die Schmerzen rein psychisch wären, könnte ich ja auf eine spontane Heilung hoffen. Aber gerade vor dem Abitur habe ich enorm viel geschrieben (damals konnte ich nur so auswendig lernen) und da liegt eine physische überlastung nahe. Dazu möchte ich noch sagen, dass mein Arzt von dem RSI-Syndrom noch nie etwas gehört hatte.er meinte, sowie Menschen Bauchschmerzen bei Stress bekommen, habe ich diese in den Armen Ich werde mich jetzt nochmal mit der Theorie von Dr. Sarno beschäftigen aber auch parallel ärzte aufsuchen, die bereits da RSI-Syndrom kennen.
Liebe grüße
Tanja

Antwort: Hallo Tanja,

da ich schon sehr viele dieser TMS-Erfolgsgeschichten gelesen habe, bin ich davon überzeugt, dass _in einigen Fällen_ eine solch schnelle Heilung wirklich möglich ist. Interessant ist z.B. auch die seit 1999 existierende Mailingliste http://www.sorehand.org/. Dort berichten regelmäßig Betroffene vom Zusammenhang mit psychischen/Stress-Faktoren.
Zu deiner Abizeit kann natürlich die physische Belastung alleinige Ursache gewesen sein. Zwingend notwendig ist das aber nicht. "Schmerz zur Ablenkung" entsteht in der Regel dort, wo man ihn erwartet (in deinem Fall halt in den Händen).
Meine Empfehlung: Zweigleisig fahren und neben Dehnübungen/Massagen etc. auch mit TMS beschäftigen.

Grüße
Clemens


Hinzugefügt: January 30, 2011
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Hallo!
Ich habe die Probleme seit mittlerweile drei Jahren. Angefangen hatte alles eine Woche vor dem Abitur. Zuerst ging die ärzte von einer Sehnenscheidenentzündung aus. Unter Schmerzen habe ich das Abitur geschrieben und das Schuljahr beendet.bei mir waren die Schmerzen so stark, dass sämtliche Tätigkeiten (wie Zähneputzen) schmerzten. Da ich Angst hatte, mit zwei kranken Armen zu studieren, habe ich mich für eine Ausbildung im Laborbereich entschieden. Ich hatte die Hoffnung, dass ich in den drei Jahren die Arme wieder in Ordnung bekommen könnte.relativ schmerzfrei konnte ich die Ausbildung beginnen.
nach erneuten Schmerzen bekam ich die Weisheitszähne heraus und nach sechs Wochen war ich auf einmal schmerzfrei. Das hielt etwa ein halbes Jahr an. Seit einem Jahr habe ich wieder Probleme in den Armen. Wenn ich im Labor arbeite, merke ich kaum etwas. Doch wenn ich in der Berufsschule schreibe, sind die Schmerzen wieder sehr stark. Mit den Dehnübungen hatte ich angefangen, aber mein Arzt riet mir davon ab, da meine Aufmerksamkeit zu sehr auf die Arme gelenkt wurde. Außerdem war er der Meinung, dass meine Schmerzen psychosomatisch wären und dass sich alles regeln würde, wenn ich mit dem Studium beginne.außerdem haben wir erarbeitetet, dass die Schmerzen eine Schutzfunktion haben, um mich vor Misserfolg zu schützen , da ich ein ziemlich ehrgeiziger Mensch bin. Natürlich fällt es mir schwer, das zu glauben, da ich gerade wieder Schmerzen habe. Das Buch von Dr. Sarno hatte bei mir nicht den erwünschten Erfolg. Momentan habe ich Angst, einen guten Arbeitsplatz aufzugeben und mit dem Studium zu beginnen(welches ich vielleicht wieder abbrechen muss- zurzeit kann ich mit kaum vorstellen jeden Tag Protokolle zu schreiben und abzugeben). Bis zum Studienbeginn habe ich noch neun Monate Zeit und hoffe meine Gesundheit trotz meiner Laborarbeit wiederherstellen zu können.

Antwort: Hallo Tanja,

zur Empfehlung "Dehnen sein lassen" habe ich speziell einen Absatz auf meiner Seite (http://www.repetitive-strain-injury.de/psyche.php#tms Punkt 3).

Ist denn deine Ausbildung schon abgeschlossen? Falls nein, würde ich die in jedem Fall zu Ende machen und erst danach eventuell mit einem Studium beginnen. Um einen möglichst problemlosen Studienstart zu haben, solltest du so früh wie möglich die auf dich zukommende Belastung langsam antrainieren. Sprich: handschriftlich Texte verfassen.
Insbesondere bei ehrgeizigen Menschen sind psychosomatische Schmerzen nicht selten. Hast du schon die entsprechenden Berichte unter http://www.repetitive-strain-injury.de/weitere-erfahrungsberichte.php gelesen?

Alles Gute
Clemens


Hinzugefügt: January 29, 2011
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Hi Clemens,
möchte hier auch mal "Danke" sagen für die Erstellung dieser wirklich sehr hilfreichen Seite. Muss sagen, nachdem ich auch eine längere Krankheitsgeschichte habe (zahlreiche Therapien, Osteopathie, Homoöpathie, tausende ärzte konsultiert - alles ohne Erfolg!) hab ich nach Lesen deiner Seite zum ersten Mal das Gefühl, dass ich mir hier tatsächlich wertvolle Tipps holen kann und auch über sinnvolle Heilmethoden informiert werde, die ich bis jetzt noch nie angedacht habe (Triggermassage etc.).
Ich leide seit nun fast einem Jahr unter RSI, musste mein Studium erheblich "runterfahren" und auch meinen Nebenjob aufgeben. Die wenigsten Menschen verstehen, dass diese Krankheit, abgesehen von einer totalen Einschränkung der Lebensqualität, auch eine erhebliche psychische Belastung darstellt. Dies ist für Außenstehende ja oft auch so schwer nachvollziehbar. Daher bin ich froh, dass es Leidensgenossen, so wie dich, gibt, die ihre Erfahrungen teilen und hilfreiche Tipps auch weitergeben.
Ich hatte im ersten halben Jahr meines Krankheitsverlaufs sehr akute Schmerzen, zuerst in beiden Händen und Unterarmen und später auch ziemlich starke Schmerzen im Nacken- und Brustwirbelsäulenbereich, wobei ich für mich (die ärzte konnten mir so gut wie nie eindeutige Diagnosen stellen!) festgestellt habe, dass das RSI vermutlich durch die schlechte Haltung und Verschleiserscheinungen der Wirbelsäule ausgelöst wurde. Nun hatte ich nach ca. 6 Monaten durch konsequente übungen und Yoga meine Schmerzen drastisch reduzieren können. Das RSI war fast kaum mehr zu spüren. Seit nun 2 Wochen allerdings arbeite ich wieder verstärkt am Computer, da sich auch das SEmester dem Ende zuneigt und ich viel zu lernen/schreiben hatte. Die Schmerzen sind nach ca. 2-3 Tagen Computernutzung wiedergekehrt und ich bin nun wieder sehr frustriert!! Ich hatte einfach nicht mehr damit gerechnet, dass sie in dieser Massivität wieder auftauchen würden.
Hoffe jedoch, dass ich meine Beschwerden durch Beachtung all deiner Tipps bessern bzw. irgendwann sogar auflösen.
Herzlichen Dank jedenfalls nochmal dafür, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es gibt auch Mut zu hören, dass es schließlich doch Mittel und Wege gibt die aus der Krankheit führen.
Liebe Grüße
Sonja

Antwort: Hallo Sonja,

die von dir beschriebenen erheblichen psychischen Belastungen kann ich nur bestätigen. Insbesondere die häufig schwankende Schmerzintensität war sehr frustrierend für mich.
Die in Belastungsspitzen wiederkehrenden Schmerzen liegen wahrscheinlich hauptsächlich an zwei Ursachen: die früher problemlose PC-Belastung ist durch die Vermeidung nicht mehr gewohnt. Und sobald man erste Anzeichen von Schmerzen verspürt, setzt sich schnell eine psychische Spirale in Gang ("Geht das schon wieder los? Vertrage ich diese Belastung nicht? ...". Durch diese zweifelnde Fragen entsteht noch mehr Druck und somit oft eine selbsterfüllende Prophezeiung. Das muss man versuchen gedanklich zu verarbeiten und nicht in Panik auszubrechen. Aber das ist leichter gesagt...
Unter anderem hierfür habe ich den Bereich http://www.repetitive-strain-injury.de/weitere-erfahrungsberichte.php erstellt. Noch ist er leider mit nicht allzu vielen Erfahrungsberichten gefüllt. Also falls du Lust hättest irgendwann einen kurzen Beitrag zu schreiben, würden sicherlich viele weitere Betroffene davon profitieren.
Nutz du eine Spracherkennung? (http://www.ergonomische.de/software.php)

Aber erst mal wünsche ich dir alles Gute und hoffe auf eine schnelle Besserung!
Clemens


Hinzugefügt: January 27, 2011
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Hallo Clemens,
auch ich finde diese Seite mehr als toll.
Sie hat mir schon viel geholfen, besonders wenn ich dabei war, zu verzweifeln.
Aber sie war auch sehr hilfreich für Aussenstehende, die die Schmerzen und Problematik nicht nachvollziehen können.
Meine Geschichte dauert nun schon was länger und ist noch nicht vorbei. Gerne verfasse ich einen Erfahrungsbericht, wenn es mir wieder besser geht.
Nur ein kurzer überblick:
Ich bin Biologielaborantin, also eigentlich keine richtige "Mausarm"-Patientin, sondern ein Opfer der sich wiederholenden Bewegungen bei der Arbeit im Labor, weniger am PC.
Ca. 2007 hatte ich die ersten Anzeichen eines Karpaltunnelsyndroms. 2009 hatte ich die erste, 2010 die zweite OP an der gleichen Hand.
Nach der zweiten OP kam eine Sehnenscheidenentzündung in der nichtoperierten Hand dazu, nach Stilllegung dieser dann auch die operierte.
Nun kämpfe ich unentwegt gegen wiederkehrende Schmerzen...und manchmal möchte ich echt aufgeben.

Antwort: Hallo Jessica,

es freut mich natürlich, wenn dir die Seite bereits etwas helfen konnte. Ein Erfahrungsbericht wäre natürlich irgendwann Klasse, aber das eilt nicht.
Nach solch langer Zeit hat sich bei dir mit Sicherheit auch ein Schmerzgedächtnis gebildet (http://www.repetitive-strain-injury.de/psyche.php#schmerzg). Deshalb würde ich versuchen die eigentlich schmerzhaften Bewegungen in einer anderen Haltung auszuführen. Also bei der Arbeit so weit wie möglich von den alltäglichen Bewegungsmustern abweichen. Wenn möglich, zwischendurch im Stehen arbeiten und dünne Handschuhe anziehen. Wenn die Schmerzen akut vorhanden sind, hast du deine Hände dann mal gekühlt? (Wasserhahn oder in Tuch eingewickeltes Kühlpack)

Gute Besserung!
Clemens


Hinzugefügt: January 20, 2011
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Hallo,

durch "Zufall" bin ich auf diese Seite gestoßen.

Ich bin mir nicht ganz sicher ob meine Beschwerden RSI "sind". Vor 2 Jahren hatte ich Schmerzen an der rechten Hand- hauptsächlich Zeige- und Mittelfinger. Diese dauerten recht lange. Habe dann die Maus auf die linke Seite getan und auf eine ergonomische Tastatur gewechselt und davon schreckliche Nacken- und Kopfschmerzen bekommen weil ich dadurch unbewusst total verkrampft die Schultern hochzog. Die Nacken- und Kopfschmerzen wurden besser als ich wieder eine normale Tastatur benutzte. Nach zwei Jahren folgt dasselbe Spiel auf der linken Seite; allerdings schlimmer. Der Mittel- und Zeigefinger waren anfangs sehr stark geschwollen, schmerzten und es sah aus, als hätte ich einen Bluterguss am Mittelfinger obwohl ich mich nicht gestoßen hatte. Ich habe dann eine Trackball- Mouse gekauft und wechsel mittlerweile immer mal rechts, mal links. Auch durch Ruhepausen (Urlaubszeit) wurde es nicht wirklich besser. Kälte tut mir auch nicht gut und der Schmerz ist mittlerweile sogar im Handgelenk und ich trage nachts Schienen. Bringt bisher gar nichts. Die Nerven sind untersucht worden um Karpaltunnel- Syndrom auszuschließen. Die Werte waren sehr schlecht- und würden ein KTS wohl "bestätigen" -und man rät mir jetzt dies möglichst schnell operieren zu lassen. Sollte es aber jetzt doch RSI sein würde das ja - trotz der schlechten Nervenreaktionszeiten- keinen Sinn machen, oder?
Oder ist es kein RSI sobald die Nervenwerte so schlecht sind?

Ich wäre riesig dankbar für Info, da ich gerade dabei bin mich selbständig zu machen ist dies echt der schlechteste Zeitpunkt für meine Schmerzen -und was das in der Zukunft bedeuten könnte, darüber mag ich gerade gar nicht nachdenken...
Viele Grüße
Sandra

Antwort: Hallo Sandra,

bei länger anhaltenden Schmerzen egal in welcher Körperregion bildet sich ein Schmerzgedächtnis, siehe http://www.repetitive-strain-injury.de/psyche.php#schmerzg Insofern ist es nach einiger Zeit nicht mehr eindeutig zu klären, ob die Schmerzen noch (allein) durch eine aktuelle, physische Beeinträchtigung kommen oder schon "gelernt" wurden.

Die schlechten Werte lassen auf einen Druck auf den Nervus medianus schließen. Ob das nun im Bereich des Karpaltunnels geschieht oder weiter oben im Arm ist nicht klar. Eine KTS-Operation _könnte_ also eine Besserung bringen, muss aber nicht (oder von wo nach wo hat er/sie gemessen? Mein damaliger Test war glaube ich durch den gesamten Arm).
Es gibt aber auch andere Tests: http://en.wikipedia.org/wiki/Carpal_tunnel_syndrome#Diagnosis

Folgender kritischer Absatz ist auch interessant: http://en.wikipedia.org/wiki/Carpal_tunnel_syndrome#Possible_misdiagnosis
"There are some, such as Dr. Janet G. Travell, MD and Dr. David G. Simons, MD who believe that carpal tunnel syndrome is simply a universal label applied to anyone suffering from pain, numbness, swelling, and/or burning in the radial side of the hands and/or wrists. Travell and Simons concluded from research that myofascial (skeletal muscle) contraction knots called "trigger points" may actually be producing these symptoms. For example, it is argued by trigger point therapists that trigger points in any of the many muscles of the neck, arms, chest, and forearms can result in compression of the median nerve in the forearm and cause numbness and/or a burning sensation in the hands. Furthermore, trigger points in the scalene muscles of the neck can shorten the thoracic outlet and compress nerves and blood vessels in the arm, which limits the flow of blood and lymph fluid, causing swelling in the hands and fingers. Carpal tunnel surgery will reduce strain on the median nerve by cutting the carpal ligament and provide relief of some or all symptoms in some patients, but is unnecessary when trigger points are the root of the problem. As a whole, the medical community is not currently embracing or accepting trigger point theories."

Ich hatte Gefühlsstörungen in den Händen die durch eine Verengung des Thoracic Outlets verursacht wurden (http://www.repetitive-strain-injury.de/passive-dehnuebungen.php). Hat dich in diese Richtung schon mal ein Physiotherapeut untersucht? Falls nein, wäre das mein Vorschlag in Kombination mit Triggerpunktuntersuchung/behandlung.

Grüße + gute Besserung
Clemens


Hinzugefügt: January 8, 2011
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Hallo,
über ergonomische.de bin ich auf das 'T-KungFu' und den 'Armaid' gestoßen. Die letzten Tage habe ich überlegt ob ich mein Geld nun in das eine ODER andere investieren soll. Eben habe ich beim googlen folgende Entdeckung gemacht.. Das T-KungFu zum unschlagbaren Preis von 99,99 eur statt UVP 199,-.
http://www.channel21.de/schoen-vital/bereiche/fit-entspannt/wellness/t-kungfu-klopfmassage-geraet.html

Geldmäßig haut es nun so hin, das ich das T-KungFu UND auch den Armaid zulegen kann. Auf die Ergebnisse der Behandlung meiner (mittlerweile langsam erholenden) Tennisarme (rechts 1 Jahr, links 3 Monate) mit diesen Geräten bin ich gespannt. Der rechte Tennisarm wird seit Beginn der Schmerzen auch mit regelmäßigen Nackenschmerzen (nur rechts) begleitet (..deswegen das T-KungFu).

Antwort: Danke für die Info! Hab einen eigenen Blog-Artikel verfasst: http://www.repetitive-strain-injury.de/blog/produkthinweise/t-kungfu-klopfmassage-geraet-fuer-7399/


Hinzugefügt: January 6, 2011
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Vllt. interessierts wen, ich war bei einem Chiropraktikter, der mir Traumeel - Salbe verschrieb und alles andere als Mummpitz hinstellte ( ob er Recht hat sei hier nicht bewertet ) und ich hab innerhalb einer Woche bereits erhebliche Besserungen zu verzeichnen.

Grüße
B.


Hinzugefügt: December 21, 2010
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Das ist das erste mal das ich etwas in ein Gästebuch schreibe.

Folgendes habe ich zu sagen:

Hervorhajende Seite! Besten Dank dafür!


Hinzugefügt: December 19, 2010
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